Presse


"Manuel Krass entlockte dem Fender-Rhodes-Piano unzählige Nuancen."

- Saarbrücker Zeitung, 12. Juli 2016


"eine fesselnde Performance: flink und aus einem Guss. (Die Musiker) tauchten die Worte in wabernd psychodelische und jazzige Farben und erspielten Spannungsreiche Intermezzi. Riesenapplaus."

- Saarbrücker Zeitung, 15. September 2014


"a talented trio, which develop the music (...) in the language of modern and sometimes free jazz"

- New York Cadence Magazine, Oktober 2013


"Flexibel und kreativ hat das Trio Krassport den Ahnungen von Holst eine aktuelle Bedeutung gegeben."

- Hifi & Records, April 2012


"Die Art und Weise, wie Krassport die Musik mit sezierenden Röntgenblicken zergliedern, subtil ausleuchten, verändern, wieder verorten und in neuen Facetten zu einem Ganzen (...) zusammenfügen, erinnert nicht selten ebenso an die Akribie eines Autors der ernsten Muse wie an den Blick des Jazzers."

- Saarbrücker Zeitung, 16.08.12


"nicht einfach nur nachempfunden, sondern kongenial übertragen"

"eine vergnüglichen Reise durchs akustische Weltall"

- Jazzpodium Juli/August 2012


"Wenn das Unerwartete das ist, was der Hörer sucht, muss er nicht weiter suchen als das Klaviertrio Krassport"

- New York Cadence Magazine, Januar 2012


"Kommunikation auf höchstem Niveau. Hochgradig kreativ."

- Saarbrücker Zeitung, 03.01.12


"Eine Klavierimprovisation von Manuel Krass folgt, bei der die Grenzen zwischen freier Improvisation und Jazz weiter verwischen - einer der spannendsten Augenblicke in dem Arrangement "Music for Symphony and Jazz Band" von Daniel Schnyder."

- Saarbrücker Zeitung, 10.11.11


"Fast eins mit seinem Instrument wurde Manuel Krass am E-Piano. Mit seiner differenzierten Anschlagskultur und der Fähigkeit, die Töne zu beseelen, faszinierte er immer wieder aufs Neue."

- Rheinpfalz, 13.09.11


Konstruktionsingenium, Ausdruckswillen, brillante Technik, ungeheuer klare Diktion, knackige Frische und unverschämten Humor in einem Maß, das diese CD zu einer der schönsten Veröffentlichungen der letzten Zeit macht.

- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.04.11


"Eine wahre Gruppenmusik, bis ins Letzte ausgearbeitet trotz der sichtlichen Spontaneität, mit außergewöhnlichem Elan vorgetragen, lebhafte und bündige Formen, eine Virtuosität, die nicht angibt (im Gegenteil sehr oft zurückhaltend ist) und Ideen en Masse."

- www.jazzmagazine.com, 06.08.10